RAF-Flugbetrieb

Zum fliegerischen Alltag auf dem
RAF-Flughafen Laarbruch von 1954 bis 1999

Eine Untersuchung zur sogenannten "Vorbelastung"

Eine Formation "Harrier"-Jets der Royal Air Force (RAF) im Tiefstflug über dem Flughafen Weeze (Laarbruch). Die Jets der 4. RAF-Squadron, die bis 1999 auf Laarbruch stationiert war, demonstrieren bei einem Freundschaftsbesuch zum Flughafenfest 2008, welche Flugmanöver am Niederrhein einst an der Tagesordnung waren. Derartige Tiefstflüge gehörten im "Kalten Krieg" zum regulären Trainingsprogramm aller NATO-Luftstreitkräfte. An den verbliebenen Militärflugplätzen in Deutschland sind derartige Manöver wegen verschärfter Restriktionen und stark reduziertem Flugbetrieb selten geworden, können bei größeren Übungen gelegentlich aber noch beobachtet werden. Der Fluglärm erreicht dabei Werte, die von zivilen Flugzeugen nicht annähernd erreicht werden.

Foto: Andreas Imhof, 1.5.2008.

letzte Bearbeitung des Gesamttextes: 14.3.2017


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