31.08.2010   Passagierzahl zur Urlaubszeit in neuer Rekordhöhe

Der Airport Weeze zieht für die abgelaufene Urlaubszeit eine sehr positive Bilanz. Während der Sommermonate wurden mehr als 700.000 Passagiere abgefertigt, das sind 20 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum im vergangenen Jahr. Die vielfältigen Angebote und günstige Preise sorgten für das außerordentliche Wachstum, heißt es. Trotz möglicher Flugsteuer rechnet der Airport Weeze auch im kommenden Jahr mit einem weiteren Anstieg der Passagierzahlen.

Quellen: AN, pro:niederrhein (RT)




29.08.2010   Geplante Luftverkehrsabgabe vermutlich verfassungswidrig

Die geplante Luftverkehrsabgabe ist offenbar verfassungswidrig. Dies geht nach SPIEGEL-Informationen aus einem Gutachten für das Land Rheinland-Pfalz hervor. Dieses Gutachten dürfte der Bundesregierung gar nicht gefallen. Erstellt hat es der Berliner Staats- und Umweltrechtler Michael Kloepfer im Auftrag des Landes Rheinland-Pfalz. Seine Kernaussage: Die im Rahmen des Sparpakets geplante Luftverkehrsabgabe verstößt gegen das Grundgesetz und gegen europäisches Recht.

Die Steuer auf Flugtickets sei aus mehreren Gründen mit dem Gleichheitssatz des Grundgesetzes nicht vereinbar, schreibt Kloepfer nach SPIEGEL-Informationen. Zum einen würden kürzere Flüge "im Verhältnis zu den von ihnen verursachten Umweltbelastungen wesentlich stärker belastet als Flüge auf Langstrecken". Zum anderen sei die Steuerbefreiung von Frachtflügen nicht zu rechtfertigen. Sie stelle eine unerlaubte Beihilfe dar und verstoße damit gegen europäisches Recht.

In einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) verweist der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) auf die Ergebnisse des Gutachtens. Er mahnte vor den Auswirkungen der Abgabe auf den Regionalflughafen Frankfurt-Hahn: "Die Erhebung einer Luftverkehrsteuer würde zu erheblichen negativen Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland und das Land Rheinland-Pfalz führen", so Beck.

Neben Hahn wäre insbesondere Weeze betroffen, da der Flughafen am Niederrhein in unmittelbarer Grenznähe liegt und ein Ausweichen der Kundschaft ins Nachbarland entsprechend einfach ist. Zudem wird Weeze besonders intensiv von Fluggästen aus den Niederlanden genutzt. Eine Flugsteuer in Deutschland dürfte Ryanair veranlassen, das Angebot in den Niederlanden auszuweiten. Die zahlreichen niederländischen Kunden hätten dann doppelten Grund, Weeze den Rücken zu kehren und stattdessen das Angebot im Heimatland zu Nutzen. Der Flughafen Weeze kann daher mit einem signifikanten Einbruch der Nutzerzahlen rechnen, wenn die geplante Steuer realisiert wird. Grenzferne Airports wären dagegen deutlich weniger betroffen, da ein Ausweichen der Kundschaft in die Nachbarländer mit zunehmender Distanz unattraktiv wird. Die geplante Flughafensteuer würde somit besonders wettbewerbsverzerrende Auswirkungen in Deutschland und in Europa haben.

Quellen: www.spiegel.de, pro:niederrhein (RT)




28.08.2010   Neue Firma für die Sicherheitskontrolle

Bei der aktuellen Neuausschreibung der Arbeiten im Bereich der Fluggastkontrolle hat jüngst die Firma FIS (flexibel, innovativ, sicher) den Zuschlag erhalten. Dies berichtet die aktuelle "Rheinische Post". Die bislang zuständige Firma STI hingegen sei leer ausgegangen. Die regelmäßige Ausschreibung sei ein völlig normaler Vorgang, so Airport-Geschäftsführer van Bebber, und durch die Bezirksregierung veranlasst.

Für die 120 Mitarbeiter, die derzeit in Weeze in diesem Bereich beschäftigt sind, ändere sich indes wenig. Wie die Zeitung aus ungenannter Quelle erfahren haben will, werden sie für mindestens ein Jahr übernommen und nach Tarif bezahlt.

Quellen: RP, pro:niederrhein (MP)



25.08.2010   Ryanair künftig auch in Münster/Osnabrück - Konkurrenz für Weeze?

Der Flughafen Münster/Osnabrück lotet nach Informationen der Ibbenbürener Volkszeitung (Onlineausgabe) die Möglichkeiten einer Kooperation mit Ryanair aus. Sollten die Verhandlungen mit den Iren erfolgreich sein, könnte der Flughafen Münster/Osnabrück seine nach wie vor im Sinkflug befindlichen Passagierzahlen durch attraktive Angebote nach oben katapultieren und zudem neue Ziele in den Flugplan aufnehmen, heißt es dort.

Der Flughafen Münster/Osnabrück (FMO) leidet zur Zeit unter den Reduzierungen der Flugverbindungen durch beheimatete Carrier, wie etwa Air Berlin, und sucht daher dringend nach Alternativen, um den Abwärtstrend zu stoppen. Offiziell bestätigen wollte die "intensiven Kontakte" niemand. „Wir sagen jedoch nicht, dass wir nicht mit dem FMO verhandeln“, sagte Henrike Schmidt aus der Ryanair-Marketing-Abteilung in Dublin. Andrés Heinemann, Sprecher des FMO, erklärte hingegen ausweichend, der Flughafen befände sich „ständig in Gesprächen mit allen möglichen Airlines“. Heinemann bestätigte aber, dass sich der FMO eine Kooperation mit einer Billig-Fluglinie vorstellen könnte, „wenn wir dadurch nicht in die Verlustzone rutschen“.

Mit Hinweis auf auf die uneingeschränkten Flugzeiten in Münster/Osnabrück versucht sich Heinemann bei Ryanair jedoch als Alternative zu Weeze anzubieten: Seit einiger Zeit fungiere der Flughafen FMO als Ausweichflughafen für Ryanair. „Und die Male, in denen Maschinen der Iren bei uns gelandet sind, weil es aus Witterungsgründen oder wegen des Nachtflugverbots in Bremen oder Weeze nicht ging, war die Airline mit unserem Service äußert zufrieden“, so Heinemann.

Umleitungen sind in der Luftfahrt nichts Ungewöhnliches und kommen an allen Flughäfen aus Witterungs- oder Verspätungsgründen mehr oder weniger regelmäßig vor. Ryanair verhandelt zudem stets mit allen potentiellen Zielflughäfen, um die jeweils besten Konditionen zu bekommen. Auch mit dem Fughafen Köln/Bonn wird seit Jahren verhandelt, ohne dass es bisher zu einem Ergebnis gekommen wäre. Sollte es dennoch zu einer Kooperation zwischen dem Flughafen Münster/Osnabrück und Ryanair kommen, könnten die Auswirkungen auf Weeze durchaus ins Gewicht fallen, auch wenn sich die Einzugsgebiete/Marktschwerpunkte nur mäßig überschneiden.

Quellen: www.ivz-online.de, pro:niederrhein (RT)



24.08.2010   Airport liefert Fakten gegen Ticketsteuer

Der Airport Weeze hat jetzt weitere Argumente und Fakten gegen eine Steuer auf Flugtickets geliefert. Durch eine solche Steuer würden Passagiere abwandern, heißt es. Das würde zugleich einen enormen Verlust von Arbeitsplätzen am Airport Weeze bedeuten. Bereits in Irland, Großbritannien und den Niederlanden sei eine solche Steuer gescheitert, so Airport-Geschäftsführer Ludger van Bebber in einem Interview mit Antenne Niederrhein. Unter normalen Umständen rechnet der Airport Weeze in den kommenden Jahren mit einem Wachstum von etwa 20 Prozent. Diese Entwicklung wäre aber durch eine Ticketsteuer ausgeschlossen, so van Bebber abschließend.

Quellen: AN, pro:niederrhein (MP)



23.08.2010   CDU-Politiker gegen Ticketsteuer

Zahlreiche CDU-Politiker vom Niederrhein sprechen sich gegen eine Steuer auf Flugtickets aus. Das wurde heute bei einem Treffen von namhaften CDU-Politikern mit Vertretern des Airports Weeze deutlich. Diese Politiker widersprechen somit Äußerungen von CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla. Er hatte sich vor einigen Wochen im Antenne Niederrhein Interview noch für eine Ticketsteuer ausgesprochen. Statt der Ticketsteuer soll eine Emissionssteuer für ältere Maschinen eingeführt werden. So lautet jedenfalls der Vorschlag von Uwe Schummer. Er ist Bezirksvorsitzender Niederrhein der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft. Bei einer solchen Steuer wäre der Airport Weeze nicht betroffen, da Ryanair und andere Fluggesellschaften nur mit modernen, emissionsarmen Maschinen fliegen.

Quellen: AN, pro:niederrhein (MP)



18.08.2010   Ryanair verlagert Flüge von Girona nach Barcelona

Wie an dieser Stelle bereits vor zwei Monaten berichtet, wird die ab Weeze operierende Fluggesellschaft Ryanair ab dem 3. September viermal wöchentlich direkt nach Barcelona (Flughafen El Prat, Code BCN) fliegen. Bislang hatte Ryanair die bereits mit Weeze verbundenen und jeweils ca. 100 km entfernt liegenden Flughäfen Girona an der Costa Brava sowie Reus an der Costa Daurada mit der Metropole Barcelona in Verbindung gebracht. Diese Ziele werden mit Beginn des Winterflugplans auch weiter ab Weeze angeflogen, vom Flughafen Girona werden aber Kapazitäten zum stadtnahen El Prat verlagert: Ab November wird nach Angaben der Airline Barcelona jeden Tag angeflogen, im Gegenzug wurde die Verbindung nach Girona bereits um drei wöchentliche Verbindungen reduziert. Dies offenbart ein aktueller Blick in das Buchungssystem, in dem die ursprünglich für den Winter buchbaren Flüge an Dienstagen, Donnerstagen und Samstagen nicht mehr verfügbar sind.

Quellen: Ryanair (span.), pro:niederrhein (MP)



17.08.2010   Aus für Strongman-Run auf Airportgelände

Der Strongman-Run wird 2011 voraussichtlich nicht mehr in Weeze ausgetragen. Medienberichten zufolge sucht der Veranstalter nach einem neuen Austragungsort. Grund sollen die Anfahrtsbedingungen sein, die für Weeze als extrem bezeichnet werden. Demnach stehen die Aussichten für Leipzig oder den Nürburgring für das kommende Jahr besser. Möglich sei aber auch, das der Strongman-Run auf verschiedene Orte verteilt wird. Dann sei auch weitherhin ein Lauf in Weeze möglich, heißt es. Der Fischerman's Friend Strongman-Run fand dreimal hintereinander auf dem Gelände des Weezer Flughafens statt und lockte zehntausende Läufer und Besucher an.

Quellen: AN, pro:niederrhein (MP)



13.08.2010   Hamburg International mit vier neuen Flugzielen

Die Fluggesellschaft Hamburg International steuert im kommenden Winter vom Airport Weeze aus vier neue Ziele an. Santa Cruz de la Palma auf den Kanarischen Inseln, Marsa Alam und Luxor in Ägypten und Friedrichshafen am Bodensee werden in den neuen Winterflugplan aufgenommen. Die Fluggesellschaft Hamburg International startet bereits seit drei Jahren vom Airport Weeze aus.

Quellen: AN, pro:niederrhein (MP)



12.08.2010   Vorerst kein Streik der spanischen Fluglotsen

Die spanischen Fluglotsen werden in diesem August doch nicht in den Streik treten. Anstelle dessen werden die Gespräche mit der spanischen Flughafenbehörde AENA wieder aufgenommen. Gegebenenfalls wird aber in späteren Monaten doch noch zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Der Rückkehr an den Verhandlungstisch gingen massive Proteste seitens der spanischen Regierung sowie der Tourismusbranche voraus. Man schätzt, dass alleine die Ankündigung eines Streiks dem spanischen Tourismus einen Schaden von 40 Millionen Euro täglich eingebracht hat.

Mit dieser Abkehr in sprichwörtlich letzter Minute entgeht u. A. auch der Airport Weeze einem großen Chaos. Wie an dieser Stelle berichtet, liegt mindestens ein Dutzend der Ziele der am Flughafen vertretenen Fluggesellschaften Ryanair, Hamburg International sowie XL Airways in Spanien bzw. führt über sein Staatsgebiet. Ein Ausfall bzw. eine spürbare Reduktion der dortigen Luftsicherung hätte neben etlichen ausgefallenen Verbindungen auch massive Verspätungen sowie Folgewirkungen auch auf allen anderen Strecken zur Folge gehabt.

Quellen: airliners.de, pro:niederrhein (MP)



10.08.2010   Kein Platz für Körperscanner am Airport Weeze

Der Airport Weeze hat keinen Platz für Körperscannner. Wenn die Scanner deutschlandweit eingesetzt werden, müsste in Weeze möglicherweise ein neues Terminal gebaut werden, sagte Flughafen-Geschäftsführer Ludger van Bebber der RP. Allerdings startet jetzt erst die Testphase der Körperscanner. Bis zur deutschlandweiten Einführung der Geräte werden noch ein bis zwei Jahre vergehen, so Ludger van Bebber. Die Körperscanner kontrollieren Passagiere auf Waffen und verbotene Gegenstände.

Die Enge, die aktuell im Terminal herrscht, wird in diesen Tagen besonders deutlich. Im Juli und August hat der Flughafen die jährliche Spitzenlast schlechthin zu tragen. Es werden aktuell knapp 100.000 Fluggäste wöchentlich abgefertigt. Konzipiert wurde das Terminal ursprünglich für 2,5 Millionen Fluggäste pro Jahr, nach diversen Änderungen und Erweiterungen innerhalb des Gebäudes werden nun 3,5 Millionen Reisende angegeben. Damit scheint nun aber auch das maximal Mögliche erreicht worden sein. Eine Erweiterung des Sicherheitsbereichs, welcher mit der Einführung von Körperscannern unvermeidlich wäre, würde dann zu Lasten anderer Bereiche gehen. Dies hätte schlussendlich eine Senkung der Maximalkapazität des Terminals zur Folge.

Quellen: AN, Airport Weeze, pro:niederrhein (MP)



06.08.2010   Kerry - ein irisches Königreich stellt sich mit Informationstagen am Airport Weeze vor

Die Grafschaft Kerry im Südwesten Irlands an der Atlantikküste gelegen, ist eines der neuen Flugziele ab Weeze. Der irische Carrier „Ryanair" fliegt seit Juli dreimal wöchentlich nach Farranfore in der Grafschaft Kerry im Südwesten Irlands und eröffnet Besuchern über die Flugverbindung vom Airport Weeze einen direkten Zugang zur „grünen Insel“.

Das „Kingdom“, wie es von den Einheimischen stolz genannt wird, überrascht seine Besucher mit einer atemberaubenden Landschaft, einer einzigartigen Pflanzenwelt und einer Fülle an historischen Bauwerken. Auch Filmteams und TV-Produktionsfirmen haben die vielen attraktiven Seiten der Grafschaft Kerry für sich erkannt: So war sie bereits Drehort für zahlreiche TV-Verfilmungen, darunter zwei bekannte Filme aus der „Pilcher Reihe“.

Von Dienstag, dem 10. August ab 13:00 Uhr bis Freitag, den 13. August 18:00 Uhr sind die Irlandspezialisten nun mit einem Informationsstand vor Ort. Der Flughafen Kerry und der Reiseveranstalter „Ihre Irlandspezialistin“ stellen interessierten Besuchern ihre Region mit einer Präsentation im Terminal des Flughafens vor. Auch alle Fragen zu Unterkunfts- und Freizeitmöglichkeiten in der Grafschaft Kerry werden von den Touristikprofis kompetent beantwortet. Mit etwas Glück können die Gäste auch einen Kurzurlaub in diese herrliche Gegend gewinnen, die für alle Altersklassen etwas zu bieten hat.

Quellen: Pressemitteilung Kerry Airport, pro:niederrhein (MP)



04.08.2010   Spaniens Fluglotsen beschließen Streik - Massive Störungen erwartet

Die spanische Lotsengewerkschaft hat in einer Urabstimmung beschlossen, in einen mehrtägigen Streik zu treten. Erwartet wird, dass es in zwei Wochen (ca. ab dem 18. August) zu massiven Einschränkungen in der Luftverkehrsüberwachung und
-lenkung kommt. Grund für die Streiks sind Lohnkürzungen, gegen die die europaweit am besten bezahlten Lotsen schon längere Zeit protestieren.

Gerade für die ab dem Airport Weeze startenden Airlines Ryanair, Hamburg International und XL Airways bedeutet diese Ansage nichts Gutes: Mindestens ein Dutzend Ziele liegen direkt in Spanien, weitere Ziele führen über Spanien hinweg. Erfahrungen der letzten Streiks, z.B. in Frankreich, zeigen, dass neben massiven Verspätungen auch mit etlichen, zum Teil kurzfristigen Annullierungen zu rechnen ist. Dabei ist es unerheblich, welches Ziel im Einzelfall gebucht wurde: Auf Grund der dichten Umlaufplanung sind insbesondere die Abendverbindungen stark gefährdet.

Die irische Ryanair fordert in einer heutigen Mitteilung, dass die spanische Regierung unter allen Umständen sicherstellen soll, dass die Flughäfen geöffnet bleiben. Sogar der Einsatz des Militärs wird in Betracht gezogen. Hintergründe dürften, neben Tausenden unzufriedenen Passagieren, auch die EU-Fluggastrechte sein. Während Entschädigungsleistungen wegen höherer Gewalt nicht fällig werden, sind bei einer kurzfristigen Flugstreichung neben Betreuungsleistungen (Mahlzeiten, ggf. Übernachtungen) auch kostenfreie Umbuchungen auf den nächstmöglichen Flug zu leisten, wenn der Passagier dies wünscht.

Quellen: stern.de, Ryanair, pro:niederrhein (MP)



04.08.2010   HAMBURG international begrüßt 500.000sten Fluggast dieses Jahres in Weeze

Die Fluggesellschaft "Hamburg International" hat heute ihren 500.000sten Fluggast in diesem Jahr am Airport Weeze begrüßt. Hermine Prins aus den Niederlanden wurde mit einem Fluggutschein überrascht. "Hamburg International" rechnet damit, im Jahr 2010 zum ersten Mal 1 Million Fluggäste über alle Strecken ihres Netzwerkes verteilt zu erreichen. Die Airline startet bereits seit drei Jahren vom Airport Weeze mit einem fest stationierten Airbus 319 aus in verschiedene, vorwiegend europäische Urlaubsgebiete.

Quellen: AN, pro:niederrhein (MP)



03.08.2010   Bald Verbot für Dauerparker in Weeze

Die Gemeinde Weeze hat zunehmend ein Problem mit Dauerparkern, die sich die Gebühren am Airport Weeze sparen wollen. Jetzt droht den Dauerparkern bald ein Verbot, schreibt die Rheinische Post. Viele Flugreisende stellen ihre Fahrzeuge in Wohngebieten ab, so dass kaum noch Parkplätze für Anwohner vorhanden seien, heißt es. Auch eine Fläche am Weezer Bahnhof wird von Reisenden genutzt, die sich die Gebühren sparen wollen. Das gleiche gilt für eine Parkfläche am Jugendheim Wellenbrecher. Langfristig schadet das der Gemeinde und dem Flughafen, der sich zu einem großen Teil von den Parkeinnahmen finanziert.

Quellen: AN, pro:niederrhein (MP)




Für sämtliche, nicht namentlich (Initialen) gekennzeichnete News-Beiträge zeichnet, entgegen den Angaben im allgemeinen Impressum, verantwortlich:

Andreas Imhof
Im Eschenholz 9
D-47495 Rheinberg
Tel.: 0 28 02 / 8 01 66

Weitere Autoren:

Rolf Toonen (RT)
Markus Prediger (MP)
 


 

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